Bei einem Drittanbieter-Cookie handelt es sich um einen besonderen Cookie, der aber ebenfalls auf der Festplatte des Anwenders platziert wird. Er stammt nicht von der eigentlichen Domain, die der Nutzer besucht, sondern von einer anderen Adresse.
Wie bei einem Standard-Cookie auch wird ein Drittanbieter-Cookie gesetzt, damit sich eine Webseite auch später noch an einen früheren Besucher erinnern kann. Beide Arten von Cookies werden verwendet, um zum Beispiel Surf- oder Personalisierungspräferenzen abzuspeichern. Dazu enthalten die Cookies eine für das Tracking genutzte ID.
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